Jean-Luc Benoziglio
français -
allemand
Notice biographique - Bibliographie -
Presseartikel - Louis Capet, Fortsetzung und Schluss
Notice
biographique |
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Jean-Luc Benoziglio, geboren 1941 in Monthey, lebt seit 1968 in Paris als Verlagslektor und Autor. Seit seinem Erstling Quelquun bis est mort 1972 sind rund ein Dutzend Romane entstanden, zuletzt Le feu au lac (Seuil, 1998). Davon auf Deutsch übersetzt sind nebst Stilleben mit Pistole auch Porträt-Sitzung (Benziger 1990) - worin sich Benoziglio mit seinen türkischen Verwandtschaftsbanden auseinandersetzt -, Der Tag, an dem Kary Karinaky auf die Welt kam (Rowohlt, 1993) und Bilder einer Ex (Rowohlt Tb, 1993). |
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Bibliographie |
Quelquun
bis est mort, Paris, Seuil, (1972) 1993 |
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Le Midship,
Paris, Seuil, 1973 |
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La Boîte
noire, Paris, Seuil (1974) 1992
Traduction italienne
par Fabio Vasarri , La scatola nera, Carnago, Sugarco
Ed., 1992 |
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Béno
sen va-t-en guerre, Paris, Seuil, (1976) 1988 |
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LEcrivain
fantôme, Paris, Seuil, 1978 |
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Cabinet portrait,
Paris, Seuil, (1980) 2001
Traduction allemande par
Claus Sprick, Porträt-Sitzung, Reinbek bei
Hamburg, Rowohlt, (1990) 1994 |
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Le Jour où
naquit Kary Karinaky, Paris, Seuil, 1986
Traduction allemande par
Michael Mosblech, Der Tag an dem Kary Karinaky auf
die Welt kam, Reinbeck bei Hamburg,
Rowohlt, 1993 |
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Tableaux dune
ex, Paris, Seuil, 1989
Traduction allemande par
Claus Sprich, Bilder einer Ex, Reinbek bei Hamburg,
Rowohlt, 1993 |
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Peinture
avec pistolet, Paris, Seuil, 1993
Traduction allemande par
Michael Mosblech, Stilleben mit Pistole, Reinbek
bei Hamburg : Rowohlt, 1998 |
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Le feu au lac,
Paris, Seuil, 1998 |
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La pyramide
ronde, Paris, Seuil, 2001 |
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La voix
des mauvais jours et des chagrins rentrés,
par Jean-Luc Benoziglio, Le Seuil, 2004. |
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Louis Capet,
suite et fin : roman, Seuil, 2005
Traduction allemande par Gabriela Zehnder, Louis Capet, Fortsetzung und Schluss, Verlag Die Brotsuppe, 2007
Prix Michel-Dentan 2005 |
Bibliographie préparée par
Caroline Rieder
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Presseartikel |
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Louis Capet, Fortsetzung und Schluss |
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«Wenn wohl bekannt ist, dass Louis XVI. um Haaresbreite der Guillotine entging, um vom Nationalkonvent stattdessen zur Verbannung auf Lebzeiten verurteilt zu werden, so weiss man hingegen herzlich weniger über die zahllosen Schwierigkeiten, auf die man seinerzeit stiess, um für den entthronten Souverän ein Land zu finden, das gewillt war, ihm Exil zu gewähren, und fast gar nichts weiss man über die Gründe, die die Schweiz schliesslich dazu veranlassten, Louis Capet aufzunehmen und ihn nach Saint-Saphorien abzuschieben, einen kleinen Marktflecken am Genfersee im damaligen Hoheitsgebiet der Berner Vögte.
Dieser auf umfangreiches unveröffentlichtes Archivmaterial gestützte Roman, der sich wie ein richtiges Geschichtsbuch liest, geschrieben in einem Ton, dessen Leichtigkeit die Ernsthaftigkeit nicht ausschliesst, enthüllt uns den … gemischten Empfang, der dem einstigen Monarchen bei seiner Ankunft im Waadtland zuteil wurde, die … unerwarteten Gäste, die kamen, ihm einen Besuch abzustatten, die diversen … tragikomischen Ereignisse, die seinen Zwangsaufenthalt von Oktober 1795 bis Januar 1798 in der Region prägten, und schliesslich das … logische Ende, das er dort fand.»
J.-L. B.
Louis Capet, Fortsetzung und Schluss, Übersetzung Gabriela Zehnder, Verlag Die Brotsuppe, 2007. |
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Page créée le 01.11.97
Dernière mise à jour le 15.01.10
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